DeFi steht vor einem Problem mit Power-Usern. Betrachten wir die Zahlen: - Auf @Aave haben die 20 größten Wallets 32,1 % aller Kredite im vergangenen Jahr ausgemacht. - Auf @Uniswap V3 haben die 10 größten Wallets in nur einer Woche über die Hälfte des Handelsvolumens generiert. Das frühe Wachstum von Robinhood sah ähnlich aus. Ende 2020 handelten nur 13 % seiner Nutzer mit Optionen, aber sie generierten über 60 % des Umsatzes des Unternehmens. Der Unterschied? Fintechs haben regulatorische Schutzmaßnahmen. Man kann Robinhood nicht über Nacht „forken“ – es kostet Millionen von Dollar und Monate an Lizenzierungs-Hürden, um dieses Geschäft zu replizieren. DeFi hingegen ist Open Source und forkbar. Vampire-Angriffe haben gezeigt, wie schnell Liquidität zu dem nächsten glänzenden Protokoll migrieren kann. 👉 Die Forkbarkeit macht DeFi fragil. Aber die Programmierbarkeit bietet ein Gegengewicht: Verteilung als Schutzmaßnahme. Was Fintechs Hunderttausende für Compliance und API-...
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